Chevalier Dr. Martin Wolfer, KCLJ, MMLJ |
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Kunst |
Liedertexte:
Die
Schwalben - die Krähen
Der
Schwalben blaue Schwingen,
des Sommers spiegelnd Gold ...
Es war uns so nach Sonne,
wir haben sie zu uns geholt.
Deines
Atems weicher Hauch,
deines Lächeln strahlender Klang -
Du hast mich so umfangen
mit deiner sanften Liebe!
Des
Feldes goldbraune Ähren,
des Mohnes färbig´ Pracht ...
Es war die Weise des Sehens,
die uns damals erklang.
Deines
Atems weicher Hauch,
deines Lächeln strahlender Klang -
Du hast mich so umfangen
mit deiner sanften Liebe!
Unsere
Liebe ward zur Blüte,
der Tag hat sie umspielt.
Der Winter kam viel zu rasch!
Die Schwalben wurden zu Krähen,
der Winter streift unser Land.
Es ist mir nicht nach Kälte,
so wie sie mein Atem empfand.
So
laut noch klingen die Worte,
so nah scheint alles mir.
Du hast es von mir genommen,
was du gegeben hast.
Text
und Musik: Martin Wolfer, 197
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